Anselmann Ortega 0,75 ltr.
Spätlese 2023
Lebensmittel- unternehmer: | Gebrüder Anselmann GmbH Staatsstraße 58-60 67483 Edesheim/ Weinstraße Deutschland |
Land: | Deutschland |
Weinart: | Weißwein |
Anbaugebiet: | Pfalz |
Sensorische Beschreibung: | Lieblich |
Rebsorte(n): | Ortega |
Jahrgang: | 2023 |
Alkoholgehalt: | 9,50 % vol |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Gewicht: | 1,272 kg |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 4023131024758 |
Artikel-Nr.: | 6341108 |
- 6,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 8-10°
Rebsorte: 100% Ortega
Charakteristik: Farbe: Brillantes leuchtendes Gelb.
Aroma: Feinfruchtig und blumig mit Noten von Aprikosen, Birnen, Bananen und Maracuja.
Geschmack: Elegant, komplex und intensiv. Große Fülle reifer Aromen in perfekter Harmonie von Süße und feinfruchtiger Säure.
Empfehlung: Sehr gut paßt er zum Trinken in geselliger Runde oder in Kombination mit süßen Naschereien.
Herkunft: Die Rebsorte Ortega wurde 1948 durch Dr. Hans Breider an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim aus Müller-Thurgau x Siegerrebe gekreuzt und 1972 klassifiziert. Die Sorte Ortega hat Breider dem Philosophen José Ortega y Gasset gewidmet. Der Eintrag in die Sortenliste erfolgte im Jahr 1981, nachdem im Jahr 1971 der Sortenschutz erteilt worden war. Zuchtnummer WÜ B 48-21-4 oder Würzburg B 48-21-4. Der Wein zeichnet sich durch sein feines Bouquet und seine harmonische Fülle aus. Er gilt als lagerfähig und baut seine Vorzüge durch eine Flaschenreife noch aus. Ortegatrauben werden auch als Tafeltrauben gehandelt. In Deutschland waren im Jahr 2007 653ha ( = 0,6% der deutschen Rebfläche) mit der Rebsorte Ortega bestockt. Dabei ist die Fläche schon seit einigen Jahren rückläufig. Im Jahr 2006 waren noch 686ha Anbaufläche bestockt, nachdem im Jahr 1999 immerhin 1054ha erhoben wurden. Im Jahr 1994 lag die Rebfläche sogar bei 1250ha. Kleinere Bestände sind auch in England bekannt. Ortega treibt mittelfrüh aus und entgeht damit nicht immer späten Frühjahrsfrösten. Die Winterfrostfestigkeit ist gut. Die mäßig wüchsige Sorte erbringt sehr gute Erträge. Sie neigt jedoch stark zum Verrieseln. Generell gilt jedoch: wenn die Rebe nicht ausreichend zurückgeschnitten wird, besteht die Gefahr zu hoher Erträge mit der damit einhergehenden Reduzierung der Qualität. Im Falle einer Infektion mit der durch Fadenwürmer übertragenen Reisigkrankheit ist der Ernteausfall stärker als im Mittel verglichen mit anderen Rebsorten. Sie erreicht häufig hohe Mostgewichte. Im Durchschnitt liegt das Mostgewicht ca. 20 Grad Oechsle über dem des Müller-Thurgau. Die Rebsorte reift nahezu zeitgleich dem Gutedel und ist damit für eine weiße Rebsorte sehr frühreifend.
Rebsorte: 100% Ortega
Charakteristik: Farbe: Brillantes leuchtendes Gelb.
Aroma: Feinfruchtig und blumig mit Noten von Aprikosen, Birnen, Bananen und Maracuja.
Geschmack: Elegant, komplex und intensiv. Große Fülle reifer Aromen in perfekter Harmonie von Süße und feinfruchtiger Säure.
Empfehlung: Sehr gut paßt er zum Trinken in geselliger Runde oder in Kombination mit süßen Naschereien.
Herkunft: Die Rebsorte Ortega wurde 1948 durch Dr. Hans Breider an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim aus Müller-Thurgau x Siegerrebe gekreuzt und 1972 klassifiziert. Die Sorte Ortega hat Breider dem Philosophen José Ortega y Gasset gewidmet. Der Eintrag in die Sortenliste erfolgte im Jahr 1981, nachdem im Jahr 1971 der Sortenschutz erteilt worden war. Zuchtnummer WÜ B 48-21-4 oder Würzburg B 48-21-4. Der Wein zeichnet sich durch sein feines Bouquet und seine harmonische Fülle aus. Er gilt als lagerfähig und baut seine Vorzüge durch eine Flaschenreife noch aus. Ortegatrauben werden auch als Tafeltrauben gehandelt. In Deutschland waren im Jahr 2007 653ha ( = 0,6% der deutschen Rebfläche) mit der Rebsorte Ortega bestockt. Dabei ist die Fläche schon seit einigen Jahren rückläufig. Im Jahr 2006 waren noch 686ha Anbaufläche bestockt, nachdem im Jahr 1999 immerhin 1054ha erhoben wurden. Im Jahr 1994 lag die Rebfläche sogar bei 1250ha. Kleinere Bestände sind auch in England bekannt. Ortega treibt mittelfrüh aus und entgeht damit nicht immer späten Frühjahrsfrösten. Die Winterfrostfestigkeit ist gut. Die mäßig wüchsige Sorte erbringt sehr gute Erträge. Sie neigt jedoch stark zum Verrieseln. Generell gilt jedoch: wenn die Rebe nicht ausreichend zurückgeschnitten wird, besteht die Gefahr zu hoher Erträge mit der damit einhergehenden Reduzierung der Qualität. Im Falle einer Infektion mit der durch Fadenwürmer übertragenen Reisigkrankheit ist der Ernteausfall stärker als im Mittel verglichen mit anderen Rebsorten. Sie erreicht häufig hohe Mostgewichte. Im Durchschnitt liegt das Mostgewicht ca. 20 Grad Oechsle über dem des Müller-Thurgau. Die Rebsorte reift nahezu zeitgleich dem Gutedel und ist damit für eine weiße Rebsorte sehr frühreifend.