Glen Spey 12 Jahre Flora & Fauna 0,7 ltr.
Hersteller: | Glen Spey Distillery AB38 7AT Rothes, Aberlour Moray Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Region: | Speyside |
Abfüller: | UDV Diageo |
Whiskytyp: | Single Malt |
Alter: | 12 Jahre |
Alkoholgehalt: | 43,00 % vol |
Torfgehalt: | leicht |
Mit Farbstoff: | Ja |
Inhalt: | 0,700 Liter |
EAN: | 5000281016108 |
Artikel-Nr.: | 7415276 |
- 49,95 €
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Charakteristik: Farbe: Gold.
Aroma: Gemälzte Gerste, mit Gewürzen. Vanillenoten, sehr schön weich mit viel Charakter. Etwas Holz, Süße und Honig und ein Hauch Torf.
Geschmack: Vanille, malzige Süße dominiert, nicht aggressiv, nicht offensiv, nur ein schöner Speysider, so angenehm, daß man ihm fast schon einen Mangel an Komplexität vorwerfen könnte. In seiner Schnörkellosigkeit excellent.
Im Nachklang anhaltend, viel gemälzte Gerste. Cashew Nüsse, wieder sehr weich und unauffällig gut.
Ausbau: Bourbon und Sherry Casks
Besonderheit: James Stuart, zu der Zeit Licence holder von Macallan, baute 1884 eine alte Mühle zur Destillerie um. Schon 1885 floß der erste new make aus den stills der südlich von Rothes gelegenen Brennerei. Ihr erster Name war Millhaugh und bereits 1887 wurde si an W&A Gilbey Ltd verkauft. Dieser Londoner Weinhändler besaß bereits Strathmill und kaufte 1904 auch noch Knockando. Die Firma Gilbey konnte sich bis 1962 ihre Unabhängigkeit bewahren, dann wurde sie Teil der International Distillers & Vintners (IDV). Watney Mann übernahm die Firma 1972 und fiel selbst unter die Kontrolle von Grand Metropolitan, die nach der Fusion mit Guinness zu Diageo werden sollten. Glen Spey ist damit teil der United Distillers & Vintners (UDV), dem Spirituosenzweig von Diageo.
An der Destillerie selbst wurden 1969-70 Umbauten vorgenommen, die Zahl der stills waren verdoppelt worden und die malting floors wurden zu warehouses. Wie viel schottische Brennereien war sie während der b eiden Weltkriege wegen Gerstenmangels geschlossen. Heute geht die gesamte Produktion in blends, daher gibt es außer der Flora an Fauna Abfüllung auch keine andere vom Eigentümer. Wer Glen Spey probieren will ist, wenn diese ausverkauft sein wird, auf unabhängige Abfüller angewiesen. Glen Spey ist in den blends von J&B und Spey Royal enthalten.
Aroma: Gemälzte Gerste, mit Gewürzen. Vanillenoten, sehr schön weich mit viel Charakter. Etwas Holz, Süße und Honig und ein Hauch Torf.
Geschmack: Vanille, malzige Süße dominiert, nicht aggressiv, nicht offensiv, nur ein schöner Speysider, so angenehm, daß man ihm fast schon einen Mangel an Komplexität vorwerfen könnte. In seiner Schnörkellosigkeit excellent.
Im Nachklang anhaltend, viel gemälzte Gerste. Cashew Nüsse, wieder sehr weich und unauffällig gut.
Ausbau: Bourbon und Sherry Casks
Besonderheit: James Stuart, zu der Zeit Licence holder von Macallan, baute 1884 eine alte Mühle zur Destillerie um. Schon 1885 floß der erste new make aus den stills der südlich von Rothes gelegenen Brennerei. Ihr erster Name war Millhaugh und bereits 1887 wurde si an W&A Gilbey Ltd verkauft. Dieser Londoner Weinhändler besaß bereits Strathmill und kaufte 1904 auch noch Knockando. Die Firma Gilbey konnte sich bis 1962 ihre Unabhängigkeit bewahren, dann wurde sie Teil der International Distillers & Vintners (IDV). Watney Mann übernahm die Firma 1972 und fiel selbst unter die Kontrolle von Grand Metropolitan, die nach der Fusion mit Guinness zu Diageo werden sollten. Glen Spey ist damit teil der United Distillers & Vintners (UDV), dem Spirituosenzweig von Diageo.
An der Destillerie selbst wurden 1969-70 Umbauten vorgenommen, die Zahl der stills waren verdoppelt worden und die malting floors wurden zu warehouses. Wie viel schottische Brennereien war sie während der b eiden Weltkriege wegen Gerstenmangels geschlossen. Heute geht die gesamte Produktion in blends, daher gibt es außer der Flora an Fauna Abfüllung auch keine andere vom Eigentümer. Wer Glen Spey probieren will ist, wenn diese ausverkauft sein wird, auf unabhängige Abfüller angewiesen. Glen Spey ist in den blends von J&B und Spey Royal enthalten.