Glen Moray Elgin Classic 0,7 ltr.
Chardonnay Cask Finish
Hersteller: | Glen Moray Distillery 18, Rue de L' Entrepot SVS La Martiniquaise 94220 Charenton-le-Pont Frankreich |
Land: | Schottland |
Region: | Speyside |
Abfüller: | Glen Moray Distillery |
Typ: | Single Malt |
Alkoholgehalt: | 40,00 % vol |
Torfgehalt: | keiner |
Gefiltert: | Ja |
Mit Farbstoff: | Ja |
Inhalt: | 0,700 Liter |
Gewicht: | 1,300 kg |
EAN: | 5060116321425 |
Artikel-Nr.: | 7463671 |
- 22,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik:
bottlers note: Farbe: Altgold.
Aroma: Frisch und sauber mit Andeutungen von Äpfeln, Birnendrops, frischem Limetten Pie und Bubblegum das zu Zucker und Zimt verklingt.
Geschmack: Ein eleganter whisky mit einem sanften Mundgefühl und einem Geschmack, der diesem Treffen von Speyside und Burgund angemessen ist. Vanille- und Zimtnoten.
Im Nachklang bricht eine nussige Vanille aus, mit sanfter Zimtwürze, die in einem sanft floralen finish gipfelt.
Ausbau: Bourbon Casks, finished in Chardonnay wine barrels for 8 months
Besonderheit: Leider keinerlei Angaben zum Alter, Filtrierung und Färbung, wir meinen aber daß ja!
Die auguren sagen, er sei 7 Jahre alt.
Das Chardonnay Faß ist dem Glen Moray an sich nicht fremd. Nur war er da 10 Jahre alt und hieß "Chardonnay Cask Matured". Zugegeben das war vor fast 10 Jahren und der 10er war auch 3.- € teurer.
Im Jahr 1920 wurde Glen Moray von Macdonald & Muir Ltd. übernommen, die zwei Jahre zuvor schon Glenmorangie gekauft hatten. 1923 wurde die bist dato geschlossene Glen Moray distillery wieder eröffnet. 1958 wurde die Brennerei renoviert. Die floor maltings wurden dabei durch eine Saladin Box ersetzt.
1978 wurde das eigene Mälzen ganz aufgegeben, 1979 wurden die Brennblasen von zwei auf vier erweitert und 1992 die beiden älteren Brennblasen durch neue ersetzt. 1996 nannten sich Macdonald & Muir in Glenmorangie plc. um und wurden im Oktober 2004 von Louis Vuitton Moët Hennessy übernommen.
Diese verkauften den als unpassend betrachteten Glen Moray im September 2008 an La Martiniquaise. Ein neues Besucherzentrum war am 6. Juli 2004 noch feierlich eröffnet worden. Es war in Glen Moray, wo schon Macdonald & Muir mit ihren Experimenten zum wood finishing begannen, welches ihre andere Brennerei Glenmorangie später so berühmt machen sollte. So gab es lange einen 8jährigen Glen Moray gefinished in Chenin blanc casks. Der 8 jährige wurde mittlerweile durch eine Version ohne Alter mit dem Namen Classic ersetzt. Auch ein 12 jähriger war früher in Weißwein casks gefinished. Wohl noch unter LVMH begann man bei Glen Moray, whiskies ganz in Weinfässern reifen zu lassen. Ergebnis: Der 10 Jährige Glen Moray Chardonnay Cask Matured, sowie ein 12 jähriger Glen Moray Chenin blanc Cask Matured. 2009 wurde übrigens bei Glen Moray erstmals in ihrer Geschichte ein batch von peated spirit mit 40ppm Phenol destilliert!
Nachdem Glen Moray jahrzentelang die zweite Geige spielen mußte und er sich meist in Supermarktregalen wiederfand, sprechen La Martiniquaise von Expansion und neuen releases. Im Juli 2014sah das so aus: Mit 2,2 Millionen Liter of spirit in 2012 wurde 2013 schon auf 3 Millionen erweitert. Für 2015 ist das Ziel 9 Millionen. Dafür wurden die ehemaligen hauseigenen maltings (außer Betrieb seit den späten 1970ern) abgerissen. An der Stelle wird ein neues Produktionsgebäude errichtet, in dem sich eine 11-ton mash tun, 12 neue stills und um die 10 washbacks wieder finden sollen.
bottlers note: Farbe: Altgold.
Aroma: Frisch und sauber mit Andeutungen von Äpfeln, Birnendrops, frischem Limetten Pie und Bubblegum das zu Zucker und Zimt verklingt.
Geschmack: Ein eleganter whisky mit einem sanften Mundgefühl und einem Geschmack, der diesem Treffen von Speyside und Burgund angemessen ist. Vanille- und Zimtnoten.
Im Nachklang bricht eine nussige Vanille aus, mit sanfter Zimtwürze, die in einem sanft floralen finish gipfelt.
Ausbau: Bourbon Casks, finished in Chardonnay wine barrels for 8 months
Besonderheit: Leider keinerlei Angaben zum Alter, Filtrierung und Färbung, wir meinen aber daß ja!
Die auguren sagen, er sei 7 Jahre alt.
Das Chardonnay Faß ist dem Glen Moray an sich nicht fremd. Nur war er da 10 Jahre alt und hieß "Chardonnay Cask Matured". Zugegeben das war vor fast 10 Jahren und der 10er war auch 3.- € teurer.
Im Jahr 1920 wurde Glen Moray von Macdonald & Muir Ltd. übernommen, die zwei Jahre zuvor schon Glenmorangie gekauft hatten. 1923 wurde die bist dato geschlossene Glen Moray distillery wieder eröffnet. 1958 wurde die Brennerei renoviert. Die floor maltings wurden dabei durch eine Saladin Box ersetzt.
1978 wurde das eigene Mälzen ganz aufgegeben, 1979 wurden die Brennblasen von zwei auf vier erweitert und 1992 die beiden älteren Brennblasen durch neue ersetzt. 1996 nannten sich Macdonald & Muir in Glenmorangie plc. um und wurden im Oktober 2004 von Louis Vuitton Moët Hennessy übernommen.
Diese verkauften den als unpassend betrachteten Glen Moray im September 2008 an La Martiniquaise. Ein neues Besucherzentrum war am 6. Juli 2004 noch feierlich eröffnet worden. Es war in Glen Moray, wo schon Macdonald & Muir mit ihren Experimenten zum wood finishing begannen, welches ihre andere Brennerei Glenmorangie später so berühmt machen sollte. So gab es lange einen 8jährigen Glen Moray gefinished in Chenin blanc casks. Der 8 jährige wurde mittlerweile durch eine Version ohne Alter mit dem Namen Classic ersetzt. Auch ein 12 jähriger war früher in Weißwein casks gefinished. Wohl noch unter LVMH begann man bei Glen Moray, whiskies ganz in Weinfässern reifen zu lassen. Ergebnis: Der 10 Jährige Glen Moray Chardonnay Cask Matured, sowie ein 12 jähriger Glen Moray Chenin blanc Cask Matured. 2009 wurde übrigens bei Glen Moray erstmals in ihrer Geschichte ein batch von peated spirit mit 40ppm Phenol destilliert!
Nachdem Glen Moray jahrzentelang die zweite Geige spielen mußte und er sich meist in Supermarktregalen wiederfand, sprechen La Martiniquaise von Expansion und neuen releases. Im Juli 2014sah das so aus: Mit 2,2 Millionen Liter of spirit in 2012 wurde 2013 schon auf 3 Millionen erweitert. Für 2015 ist das Ziel 9 Millionen. Dafür wurden die ehemaligen hauseigenen maltings (außer Betrieb seit den späten 1970ern) abgerissen. An der Stelle wird ein neues Produktionsgebäude errichtet, in dem sich eine 11-ton mash tun, 12 neue stills und um die 10 washbacks wieder finden sollen.